• KAMMERMUSIKTAGE METTLACH

     

    Traditionsfestival für Klassikfeinschmecker

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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Freitag, 13. Juni | 19 Uhr | Alte Abtei Mettlach

© Davide Cerati

> ALINDE QUARTETT

Eugenia Ottaviano | Violine
Guglielmo Dandolo Marchesi | Violine
Gregor Hrabar | Viola

Bartolomeo Dandolo Marchesi | Cello


Programm
 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Streichquartett d-Moll, KV 421
Allegro moderato
Andante
Menuetto. Allegretto
Allegretto ma non troppo. Più allegro

 

Ottorino Respighi (1879-1936)

Quartetto dorico P 144
Energico
Allegro moderato
Elegiaco (adagio)
Moderato energico (Passacaglia)

 
- Pause -
 

Franz Schubert (1797-1828)

Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“
Allegro
Andante
Scherzo
Presto


TICKETS | 35 Euro

inkl. jeweils einem Getränk vor dem Konzert sowie in der Pause

Das Alinde Quartett ist bekannt für seine leidenschaftliche Musikalität, Energie, Finesse und Vielseitigkeit. Mit einem breit gefächerten Repertoire, das von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik reicht, zeichnet sich das Quartett durch den gekonnten Einsatz sowohl historischer als auch moderner Instrumente bei seinen Aufführungen aus.

 

Im Laufe seiner musikalischen Reise hat das Alinde Quartett ein ehrgeiziges Projekt in Zusammenarbeit mit dem Label Hänssler Classic und dem Deutschlandfunk in Angriff genommen, das die Einspielung aller Schubert-Quartette umfasst. Doch damit nicht genug: Das Quartett bereichert jede CD mit je einem Werk eines zeitgenössischen Komponisten, das vom grossen Wiener Klassiker und insbesondere von seinem Lied Alinde inspiriert wurde.

 

Im Jahr 2023 veröffentlichte das Alinde Quartett außerdem eine CD mit der Weltpremiere des Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, ebenfalls von Schubert, in einer Bearbeitung für Gesang und Streicher mit dem Tenor Daniel Johannsen.

 

Im November 2024 erscheint der lang erwartete dritte Teil des Projekts #Schubert200 mit dem berühmten Rosamunde-Quartett, das vor genau 200 Jahren geschrieben wurde, zusammen mit dem Quartett D 112 und dem Stück „Ach Alinde“ des Cellisten des Quartetts, Bartolomeo Dandolo Marchesi.

 

Im Laufe seiner Karriere hat das Alinde-Quartett zahlreiche Auszeichnungen und Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen, wie z. B. beim Internationalen Kammermusikwettbewerb „Stadt Pinerolo und Turin“ und beim Internationalen Wettbewerb „Salieri Zinetti“ (Verona-Mantua). Sein Streben nach musikalischer Exzellenz veranlasste es, seine Interpretationen unter der Anleitung bedeutender Mentoren wie Eberhard Feltz an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin, Günther Pichler vom Alban Berg Quartett an der „Escuela Superior de Musica Reina Sofia“ in Madrid und Rainer Schmidt vom Hagen Quartett an der „Musik-Akademie Basel“ auszufeilen.

 

Das Quartett ist in international renommierten Theatern und Musikfestivals aufgetreten, wie der Elbphilharmonie in Hamburg, dem Konzerthaus in Berlin und der Kölner Philharmonie. Seine Reisen führten es unter anderem zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, zum Verbier Festival, zu den Aldeburgh Residencies, zu den Chamber Music European Meetings in Bordeaux, zum Mozartfest in Würzburg und zur Chamber Music Residency beim Festival d'Aix-en-Provence.

 

Das Alinde Quartett ist auch bestrebt, sein Wissen und seine Leidenschaft für die Musik weiterzugeben, etwa an Bildungsveranstaltungen und Workshops in Häusern wie der Kölner Philharmonie und in Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus Baden-Baden. Es arbeitet regelmäßig mit der Ida Bieler Akademie in Köln zusammen, die von Eugenia Ottaviano, der Primgeigerin des Quartetts, gegründet wurde. Es hat seine Instrumente vom Geigenbauer Peter Greiner erhalten, der für das gesamte Quartett das Holz eines einzigen Baumes verwendet hat.

 

Das Alinde Quartett hat sich international sowohl auf modernen als auch auf historischen Instrumenten als herausragendes Streichquartett einen Namen gemacht.

 

Bekannt für seine außergewöhnliche Musikalität und leidenschaftliche Musizierweise widmet sich das Ensemble einem breit gefächerten Repertoire, von der Renaissance über den Kern der klassischen Streichquartett-Literatur bis hin zu zeitgenössischen Werken.

 

Dabei führt die regelmäßige Beschäftigung mit historischen Aufführungspraktiken zu einem authentischen und fesselnden Ensembleklang, der über alle musikalischen Stile hinweg sämtliche Nuancen und Klangfarben zu erforschen sucht.

 

Aktuell widmet sich das Alinde Quartett, benannt nach dem gleichnamigen Lied von Franz Schubert, in einer Koproduktion von Hänssler Classic und Deutschlandfunk, einer Gesamtaufnahme der Schubert-Quartette, die nicht nur ihr inniges Verständnis für die Musik Schuberts aufzeigt, sondern gleichzeitig einen Bogen in unsere Zeit schlägt. Jede CD der sechsbändigen Reihe, die zum Schubertjahr 2028 vollständig vorliegen soll, wird durch eine Auftragskomposition ergänzt, die von der Musik des Meisters und seinem musikalischen Erbe inspiriert ist.

 

2023 erschien parallel dazu die erste Aufnahme des Schubert-Zyklus „Die schöne Müllerin“ in einer vom Alinde Quartett beauftragten Fassung für Sänger und Streichquartett, mit dem österreichischen Tenor Daniel Johannsen.

 

Im Laufe ihrer Karriere erhielt das Alinde Quartett zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen bei internationalen Wettbewerben, darunter den Titel als Laureate beim Internationalen Kammermusikwettbewerb "Città di Pinerolo e Torino" und beim Concorso Internazionale di Musica da Camera Salieri Zinetti.

 

Ihre Suche nach musikalischer Exzellenz führte sie zum Studium bei angesehenen Musikern und zu prominenten Mentoren wie Eberhard Feltz an der Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin, Professor Günther Pichler vom Alban Berg Quartett an der "Escuela Superior de Musica Reina Sofia" in Madrid und Rainer Schmidt vom Hagen Quartett.

 

In pädagogischen Projekten gibt das Alinde Quartett mit Begeisterung sein Wissen und die Leidenschaft für Musik an die junge Generation weiter. So engagieren sich die Vier z. B. in Workshops, Kinder- und Familienkonzerten an prominenten Orten wie der Kölner Philharmonie und dem Festspielhaus Baden-Baden. Der Wunsch, den musikalischen Nachwuchs zu fördern, führte auch zur Kooperation mit der Ida Bieler Academy in Köln, die von Eugenia Ottaviano, Primgeigerin des Alinde Quartetts, mitbegründet wurde.

 

Als vielseitiges, mitreißend musizierendes und technisch makelloses Quartett begeistert das Ensemble sein Publikum in einigen der renommiertesten Konzertsäle und Musikfestivals auf der ganzen Welt, von der Pracht der Elbphilharmonie in Hamburg bis zum historischen Glanz des Konzerthauses Berlin, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Verbier Festival, den Aldeburgh Residencies, den Chamber Music European Meetings in Bordeaux, dem Mozartfest Würzburg und der Chamber Music Residency beim Festival d’Aix-en-Provence.

 

Dank ihres Erfolgs erhielt das Ensemble freundlicherweise ein Quartett von Instrumenten, die vom berühmten Geigenbauer Peter Greiner mit dem Holz eines einzigen Baumes hergestellt wurden